Das Fahren eines Audis ist für mich ein Kindheitstraum. Im Februar 2014 konnte ich ihn mir langfristig erfüllen.
Wenn ein Traum vier Räder hat, dann hat er meistens auch vier Ringe – dieser unter Audi-Fans bekannte Satz spricht mir aus dem Herzen. So war es schon immer. Als kleiner Junge habe ich auf meinem Auto-Strassen-Teppich am liebsten meinen blauen Audi A4 Avant bewegt. Ich sehe die Bilder noch heute vor mir, wie die anderen Autos auf dem Parkplatz warten mussten, wenn sie es überhaupt bis dorthin schafften. Als ich bemerkte, dass meine drei Onkel mütterlicherseits allesamt Audi fahren, war ich erst richtig hin und weg. Ein Audi A6 und zwei Audi-A4-Limousinen. Grazil, glamourös und edel. TV-Werbungen haben mich noch mehr für dieses Auto begeistert. Vorsprung durch Technik. Was im Fernsehen erzählt wird, das muss stimmen. Nun, nach 22 Altersjahren, habe ich mir einen Kindheitstraum erfüllt. Und ich kann sagen: Die Werbung behielt recht.
Erwartungen übertroffen
Seit Februar 2014 fahre ich einen Audi A3 Sportback der neusten Generation und er begeistert mich über alle Massen. Er übertrifft alle Erwartungen in Sachen Stil und Aussehen, begeistert mit seinen technischen Fertigkeiten im Innenraum und die Platzverhältnisse sind für mich als 187-Zentimeter-grossen-Schnurri ideal. Fast aber noch erstaunlicher ist der Benzin-Verbrauch. Mit der neuen COD-Technologie gelingt es dem schnittigen Sportwagen den Verbrauch problemlos unter sechs Liter pro 100 Kilometer zu halten. Selbst wenn ich die Beschleunigungskraft in unregelmässigen Abständen ausreize. Er ist sportlich, mit seinem Turbomotor eigentlich schon zu schnell für die Schweizer Strassen und punktet in der Stadt mit einem kleinen Radius.
Audi-Gegner und Menschen mit einem dicken Porte-Monnaie werden immer bessere Varianten finden. Immer. Und letztlich sind die Bedürfnisse für jeden Käufer anders. Aber für mich gibt es keinen Zweifel: Der schwarze Audi A3 ist meine mit Abstand beste Wahl.